Ich habe die Ankündigung gelesen, also ich wette ein bisschen was über was es dieses Smart
in Smart Home erzählen, aber mir ist ganz wichtig, dass ich euch am Anfang drauf aufmerksam
mache, dass wenn ihr angefigst werdet, es tatsächlich zu sehr schneller Appengigkeit führt.
Smart Home hat den großen Scharm, aber auch das große Gefahrenpotenzial, das ist sehr viel Geld kostet, weil ihr angefigst immer mehr Smart machen wollt.
Ihr werdet euch, eure Hobbystiere früher, hat jetzt ganz schlimm vernachlässigen. Also wir von euch eine Eisenbahn im Keller hat, die könnte dann quasi mit Anfang dann schon abbauen und ihr werdet eigentlich so gut wie keine Zeit für andere, habe ich es mir haben.
Das ist die Haterialität, die ich euch aus den letzten Jahren, die ich damit zu tun habe, mit Tagen kann.
Das kann was damit zu tun haben, dass ich sowieso so ein gewissen Zug oder gewisse Empfänglichkeit für sich da habe, aber seit Gewand.
Ich stellt hier die Frage, was ist Smart in Smart Home und ich gebe euch die gleich am Anfang, damit ihr überprüfen könnt, ob ihr vielleicht nicht andere
Sessiones euch ankucken wollt, andere Torx, weil Smart ins Smart Home seit maximal ihr. Es ist nicht im System, es gibt da draußen auch meinem Kenntestand nach noch keine echten Smartensysteme und das ist vor allen Dingen erstmal so ein Marketing, was wahrscheinlich in Amerika aus Marketingabteilung aus entstanden ist.
Weil eigentlich das, was wir heute am Markt sehen, das, was in den OpenSource-Bereichen stattfindet, das, was von den Hersteller angemacht wird, das sind vor allen Dingen Worte, die aus den 70er Jahren sowas hießen, die Gebäudeautomatisierung oder Heimatomatisierung.
Und wie stark an der Stelle auch Marketing funktioniert, merkt man auch so einen so einem Griff wie Facility Manager, der damals auch ehrlicherweise Hausmeister hieß.
Und genau so ist das eigentlich auch mit dem, was wir heute in den Smart Home System haben, nämlich regelbasiert.
Wer sich davon nicht abgeschreckt fühlt, also nach dem Motorkir, ich erzähle das nicht über Magie und ich habe euch darauf hingewiesen, dass es irgendwie sichtig machen kann,
auf den und auf die freue ich mich einigsten Minuten.
Ich bin es erstmal auf der Frostkonne als Speaker, ich erlaub mir ganz kurz ein paar Minuten bzw. ein paar Sätze zu mir zu sagen,
ich bin im Jahr der Mundlandung auf die Welt gekommen, das fand ich total schön, obwohl ich das live damals natürlich nicht wirklich verfolgen konnte und mitbekommen habe. Ich habe dann viele tolle Sachen gemacht, für sich dann irgendwie größer wurde und älter wurde und habe seit ungefähr 69 mit OpenSource-Soft wir zu tun. Und habe dann in angefangen auch mit OpenSource-Soft wer oder Unterverbändung von OpenSource-Soft
wer mein Geld zu verdienen, wenn Unternehmer geworden und dann eine ganze Weile gebraucht nämlich ungefähr bis 2006, um zu verstehen, dass ich konzentributiens für OpenSource machen kann, obwohl ich kann ein Wicler bin.
Das fand ich irgendwie als ich mir dann eingefallen ist total, wie so ein Groschen oder ein Stein oder was auch immer da vom Himmel fällt.
Und habe die Dinge getan, die eigentlich typischerweise ein Wicler nicht machen wollen.
Hab mich zum Beispiel im Bereich Marketing für die OpenSource-Community sind gestellt oder habe dabei geholfen,
Vereine zu gründen, die die Interessen der OpenSource-Community ist, wie zum Beispiel Marken zu vertreten.
Und bin groß geworden in der Aktivität als Aktives Community mitglied im CMS-Bereich,
CMS-Stit für Kontinentment System, das ist so WordPress, Drupal, Jubelauen, Wisi alle heißen.
Wir haben wir in 20, 13, den CMS-Garden gegründet, wer davon man nie gehört hat, der CMS-Garden ist auch auf der Ausstellungsfläche zu sehen, dass der Zusammenschluss der Aktivsten OpenSource-Community-Mannagement-Systeme für gemeinsames Marketing und gemeinsame Ideen über den Tellerrand hinweg.
Und ich bin um 20, 14, zu OpenHapp bekommen über eine Freundin.
Ich erzähle euch das einfach nur so für den Hintergrund, da sind wir mit so ein bisschen klar, was von Kontex ist, spreche ich ja, ich spreche vor allen Dingen aus einem OpenSource-Context, wie ich interessiere in diese ganzen probriteren geschlossen ist, das Thema nur am Rande, da wo ich mit Sinn zu tun habe.
Wie bin ich zum Smart Home gekommen, das war auch irgendwie nicht erst 20, 14, sondern ich war in den 90er Jahren in Berlin Taxi-Fahrer und ich wohnte in einem unsenierten Altbaum mit Außenklo und Aufmerheitsung.
Und ich hatte das Problem, dass ich als Taxi-Fahrer eigentlich die Hütte zu Hause nicht heiß bekommen habe, weil immer wenn ich nach Hause gekommen bin, heizen, brachte sowas wie Stunden, hatte mich geslafen, habe bei der Kohlen-Ofen warm.
Und wenn ich morgens wieder wach wurde, was wieder kalt, dann hat sich aber nicht mehr gelohnt zu heizen, weil ich dann ja schon wieder unterwegs war.
Ich hatte noch einen alten Computer, ich glaube, im 26. 80er oder sowas, und der hatte irgendwie im Modem angeschlossen.
Und dann habe ich so eine Mailbox-Hofftwer gefunden und ein Relé, also eine Steckdose, die ich über ein serialen Port-Storeen konnte.
Und dann habe ich tatsächlich, wenn ich ungefähr abschätzt konnte, wann ich wohl die Schicht beende und wann ich zu Hause sein werde, von der Telefonzelle aus,
die so rufnummer angerufen, die bei mir zu Hause geklingelt hat. Und dann hat das Relé mein Elektro-Heitskörper gestartet. Und wenn ich nach Hause kam, war es sozusagen warm.
Aus meiner Definition von Smart Home habe ich also schon in den 90ern Smart Home gehabt.
War nicht so geil, ich bin dann auch irgendwann umgezogen und bin in eine Wohnung gezogen, wo es eine Gas-Itagen-Heizung gab.
Und die hatte zum ersten Mal so was wie Nachtabsenkung und Tagesdingsbumms. Und da habe ich mir erst mal Jahre hinweg mit wohlgefüllt, weil das irgendwie funktioniert hat das Konzept. Dann gab es eine Trennung. Und ich bin nicht so der der Nach Uhrzeit funktioniert. Und dann angefangen mir so die Frage zu stellen, wie löse ich jetzt eigentlich meinen individuelles Problem, dass das halt nicht irgendwie nach einer Zeitshalt war, funktioniert und wie löse ich das Problem, dass auch nicht jeder Raum gleich warm sein muss. War meine Gas-Itagen-Heizung nur an einer Stelle,
und das war aber die Beschäuzerstelle im Flur, das Tempestart hatte. Das mal so kurz zum Background. Wenn wir uns heute, so die Systemfeldsmart Home ankucken, haben wir zwei Begriffen, die ganz wichtig sind. Wir haben Sensoren und wir haben Akktoren. Und wir haben die große Aufgabe, dass die irgendwie miteinander hoffentlich miteinander
sprechen. Wenn man sich in diesem Schaubild das weiterankuckt, dann sieht man so das typisches Hettap, was irgendwie hersteller so mit sich bringen. Die bauen nämlich alle ihre eigenen kleinen Welten auf. Und in diesem Welten gibt es dann, weil das auch so dann die Marketingabteilung herausgefunden hat, alle wollen auf dem Smartphone ein App haben.
Hast du also quasi für jeden Hersteller fast für jedes Produkten-Eignes App auf einem Smartphone? Und was sie auch fast alle durch die Bank, irgendwie im Laufe der Zeit realisiert haben, sie haben das Ganze in die Cloud gepackt, aber nicht eine, sondern halt ganz viele Clouds.
Und was man da schon sehr schöner kennen kann, die App sprechen nicht miteinander, weil die Clouds sprechen nicht miteinander. Das heißt, du hast zwar so was, was vermeintlich für sich genommen, Smartes.
Aber die Vernetzung unter andender ist nicht da.
Die logische und konsequente Weiterentwicklung davon war dann bei den Hersteller sich zu belegen, wie binden wir, eigentlich unsere Cloud-Dienste miteinander zusammen.
Und es gibt so verschiedene Ansätze davon, ob die jetzt irgendwie chinesische White Label klaut sind oder ob das irgendwie EFTTT-Sis.
Also gibt es so verschiedene Dinge, mit denen man sowas simulieren kann. Fakt ist, wir fahren das nicht wirklich gut. Also wir nicht, weil unter anderem auch eine ganze Menge insidenz passiert.
Ich bin jetzt kein großer Freund davon, euch irgendwie Angst zu machen, weil das für mich immer ganz viel mit Versicherungsvertreter Sachen zu tun oder mit ETC-Qültier, weil es hat genau mit ETC-Qülti zu tun, aber es hat doch auch ausfällen zu tun.
Wer jetzt gerade die Nachrichten verfolgt hat, gestern oder vorgestern war in England, großer Stromausfall, zugegeben auch die Lösung, die nur und Prämst funktionieren, die sind dann auch alle ausgefallen. Aber wir haben immer wieder in den Nachrichten die Informationen, dass einzelne Cloud-Dienste ausfallen oder ein Hersteller, der ein Produkt auf dem Markt gebracht hat, den Markt verlässt. Was dann zur Folge hat, dass einfach das Gerät, was man erworben hat, plötzlich
ohne Funktionalität ist. Und das ist bei solchen Sachen wie Licht an, Lichtaus, Heizung an, Heizung aus, schon ziemlich nervig, wenn man plötzlich die Kommunikation mit dem Gerät nicht mehr existiert. Wir haben aber auch mit solchen Fällen zu tun, wie dem Teddybeer, die mir euch vielleicht noch erinnern kann, von dem gar nicht bekannt war, sondern er später bekannt wurde, dass er die Gespräche, die dort aufgezeichnet wurden, in irgendeiner Cloud bei einem Hersteller prozessiert hat. Und dass sich an dieser Stelle vor einigen Walsend Kinder-Spielzeug war,
um sehr viele Worte und Sätze von Kindern waren, die plötzlich auf US-Morganischen Clouds gespeichert wurden. Das gab es dann auch von, glaube Mattel war dabei.
Es hat dann ganzem Menge erwischt, die an dieser Stelle, wenn man aus Privatsfären gründen, nicht ganz offen mit den Karten gespielt haben.
Es gab in der Grauenfortzeit auf dem Hintergrund dieser ganz nahe eigene, ein paar kläferen Köpfe, ich sag ein paar, weil wie immer in den Zeiten ist, dass so
es gibt nicht das einer Europese Hausprojekt, dass das macht, sondern es gibt auch dieser Stelle, also wie der viele Europese Hausprojekte, wie so was tun.
Und die haben sich überlegt, wie mache ich mich ein bisschen unabhängig von dem Hersteller meines Produktes. Und als zweites, wie schaff ich es, wie eigentlich die Produkte unterschiedliche Hersteller miteinander sprechen.
Und wie ich als Drittes auch noch das rauskriege aus den Produkten, was eigentlich drin ist, weil viele der Produkte, die wir heute erwärben, mein Lieblingsbarspiel ist, die Firma Tesla, die so weit ich weiß über all die gleichen Akkus einbaut, aber nur gegen das Bezahlen für ein Softwareabtät, die auch 100% der Akulastung zur Verfügung stellen.
Das heißt, du fährst die ganze Zeit eigentlich mit 100% rum, hast aber leider umwie nur so viel, für 60% erwärm.
Und in diesem Kontext ist der Begriff des Internet auf things in Stand, also weg von dem, dass wir das alles draußen in der Klaut haben, sondern hinzu dem, dass es dort läuft, auch wo es nachher stattfindet und wo es auch schaltet und waltet, also wo die Sensoren ihre Daten produzieren und wo die aktoren handeln.
Ihr seht dort exemplarisch wahrscheinlich für jeden im Raum bekannt, sondern raspieren, das ist auch so, dass wir auf sich die alle Communities verständigt haben, dass das unterstützt wird. Also eine Plattform, die Millionenfach für ein kleines Geld erwärbt war. Fast alle diese Software wird auf vorkantikuritten Images zur Verfügung gestellt, die ich mir aus dem Internet herunterladen kann. Und dann auf eine SD-Karte-Pakau um sie daran zu packen. Und auch fast alle Communities, ich erwähne jetzt hier mal vier,
so beispielsweise eine OpenHap, eine Homestistent, eine I-O-Broger und eine FM. Das sind alles freier OpenSource Softwareen, die sich um den Bereich Smart Home oder Gebäudeautomatisierung oder Homeautomatisierung drehen. Die laufen durch den Bank auf solchen kleinen Mini-Computer.
Das Schamante ist, dass wir als Communities mehr, nao, hau haben und vor allem viel mehr Zeit und Mendenpower haben, um die Produkolle von den Herstellen aufzumachen.
Das heißt die Produkte, die an sich nur in einem geschlossenen Ökosystem, nämlich in den Klauz oder in den App stattfinden sollen, die wurden von vielleicht euch ihr sitzt Entwicklerinnen und Entwickler seid.
Aber auch von denen, die heute hier nicht sind, sondern diese Communitys aktiv mit bespielen, in super anstrengender Wochenentarbeit aufgemacht, indem man einfach geschaut hat, wie sprechen die Geräte miteinander, was für Signale Senden die, um dann über Klassisches Reverse Engineering, den Funktionsumfang, den der Hersteller nicht mit uns teilen will, quasi verständlich in eigene Programm-Wiviotiken zu packen. Und das dann als Plug-Inz als Erweiterung, als Beindings,
in die jeweiligen Opusos, konnte in die jeweiligen Opusos, Smarthomes einzubinden.
Der Vorteil fällt die Cloud aus, geht das Licht trotzdem. Fällt die Cloud aus, kannst du trotzdem irgendwie den Heiskörper schalten.
Der Nachteil, vermeintliche Nachteil. Ich habe erst mal nicht unbedingt sowas wie unterwegs zu sein und dann kann ich auf meinen Smarthomes nachschauen, was es da draußen, wie sie die Wohnungssituation aus. Fast alle Communitys haben sich dafür auch Lösungen ausgedacht. Das heißt, es gibt dann so ein Einz-Willing, der dann irgendwie in der Cloud betrieben werden kann. Entweder Instagram, die man den auch dem eigenen Server oder man nutzt das Angebot der Communitys. Und dann kann man auch tatsächlich bei
einen Opus-Sort System, die eigentlich in der eigenen Wohnung laufen, kann man halt von unterwegs draufzugreifen. Wer von euch, varen ist, weiß es mal auch ein VB-Entonell fahren, kann und all diese ganzen Sachen. Aber man kann auch mit so einer App von unterwegs, dann etwas eine Daten sehen.
Das ist relativ altes Greenshot. Ich will damit auch nur deutlich machen, egal welches Produkt am Markt. In der Regel gibt es dafür bereits Opus-Sortsebene.
Konnektivität. Nicht bei jedem zwingend mit 100%igen Funktionsohn fahren, aber immerhin mit so vielen, dass man, wenn man sich heute ernsthaft überlegt,
an eigenes Smarthomes einsetzen zu wollen, dass man das tatsächlich, manchmal da kurz mal aufkuckt und sagt, okay, wird unter Stütz, kann ich bedenkenlos kaufen und kann es bei mir einsetzen.
Ich bin gespannt, was jetzt kommt.
Ja, die passt die Folie. Ich bin ja noch bei, was das Smart ins Smarthomes. Für mich ist diese Folie. Deshalb wichtig, weil Menschen ganz viel Zeit auch darauf verwenden und Energie darauf verwenden, sich die Frage zu stellen, wie visualisiere ich eigentlich nachher meine Wohnung mit diesen ganzen Sensoren, mit diesen ganzen Akteuren, welche Informationen will ich, wie von der Welt,
vorbereiten und das ist für mich auch immer nicht nachzufallziehen, wenn die dann kommen und sagen, guck mal. Ich kann da Knopftrücken und dann geht das Licht an oder Licht aus.
Weil dieses guck mal oder hier diese Visualisierung im Grunde genommen alles nur Darstellung von Zuständen sind, die ich vor programmiert habe.
Also, ich regeln die Finenet habe, wo ich als Smart, im Plage, wenn da oben 27 Grad, dann macht die Heizung runter oder das Fenster auf oder den Ventilator oder was auch immer.
Ich in meiner Komfortzone sehe und dann wichtig finde. Wir reden hier tatsächlich über eine Visualisierung eines einer Heimautomatisierung.
Wir reden nicht über ein Smarthomes. Das ist nicht Smart. Ich bin trotzdem ganz schön, weil vorher hatte man diesen Blick nicht.
Also vor allem, wenn ihr euch noch dran erinnert, die Papäulien vorher, gab es diese Apps auf dem iPhone, die haben das gar nicht vorgesehen,
dass ich tatsächlich ein vollständigen Überblick über die verschiedenen Protokolle und verschiedenen Hersteller in meiner Wohnung habe.
Das ist glaube ich zum Beispiel von Eio Broker. Das gibt es aber in ähnlichen Ausprägungen in jedem der anderen.
Ich hab das auch schon lange gemacht. Ich bin dann irgendwie totaler Freutere übergewiesen, dass ich mir Sidemap bauen konnte.
Ich hätte dann so die Herausforderung wie baue ich, ich tring jetzt mein Smarthomes, dass es auch quasi mit Bewohner kompatibel ist, weil die sich in der Region nicht so viel damit auseinandersetzen wollten, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, ein, was ich gelernt habe, verzichtet im Sinne der, die Josebeliti im Sinne der Gewohnheit nicht auf eure, scheiter die ihr schon habt. Ich hab bei mir das im Büro den Versuch gemacht und habe alle Scheiter deaktiviert und alles nur noch über Smartphones geregelt und meine Kollegen hab mich gehast.
Weil die sagt nicht drück auf den Taster und hier passiert nichts. Und das heißt, Wohnheiten, die wir einfach über Jahrzehnte oder Jahre hinweg gelernt haben, die sollten auch weiterhin da sein, ob der jetzt rechts ist, beim Rezender ist oder links ist, wenn man links in der ist, egal, aber macht immer nur Lösungen, die auch mit dem funktionieren, was Menschen erwarten das funktioniert. Und überlegt euch dann, was da aus Appleitend vielleicht an mehrwärtner entstehen kann.
Eine meiner ersten Herausforderung, die mich eine längere Zeit beschäftigt haben, aber die für mich so ein bisschen in Richtung Smart gehen, war meine gasitagenheizung, die ich plötzlich mit einem Sensor versehen habe und den aktuellen Verbrauch ausgewertet habe.
Das heißt, ich war ab dem Augenblick, wo ich mir den Gasverbrauch in echt Zeit anzeigen ließ, in der Lage, meine unmittelbare Handlung, die ich irgendwie in dieser Wohnung mache, mit dem aktuellen Gasverbrauch zu überprüfen.
Und ich hab das während einer Sommer angefangen und hab während der Sommer, dann so was gemacht wie, jetzt tass ich mal douchen.
Und hab mal gekuckt, was so normaler Duschvorgang an Gasverbrauch hat und hab den mal als 100 Prozent eingesetzt. Und hab mir das über ein paar Tage angeguckt, ob der ungefähr gleich ist. Ja und ich dusch ungefähr immer gleich lang.
Man darf die, okay, was kann ich dir jetzt mal ändern und hab mal hage waschen, da zugenommen? Oder hab mal hage waschen weggelassen?
Und hab festgestellt, dass macht zu gut wie kein Unterschied.
Bis ich irgendwann war im Duschen überlegte, was mache ich denn noch? Und dann erinnert ich mich daran, dass ich mich immer unter der Dusche rasieren. Und hab dann einfach mal das rasieren unter der Dusche weggelassen. Und hab mir dann über ein paar Tage, den Verbrauch angeguckt und festgestellt, dass ich 50 Prozent das Energieverbrauch ist, beim Duschen für das fucking rasieren verbrauchte habe.
Und hab mir dann die Frage gestellt, ist das okay für dich Stefan, wenn du dich am Handverspecken rasierst. Und hab mir jetzt ein paar Tage lang, um wie mein Verhalten,
rasierender Handverspecken angeschaut und festgestellt, dass ich ganz ehrlich kein komfortverlust hatte.
Weil mir die Frage gestellt, wo hab ich das her bei dem hab ich das abgeguckt, dass man sich unter dem Duschen beim Duschen rasiert. Und da war auch noch Wasser laufen lässt. Ja ich weiß,
Frauen erzählen dann immer gerne und wir mache ich damit den Beinen auch, aber da mach ich das Wasser aus.
Ich hatte es irgendwie nicht so gemacht. Ich hab mich tatsächlich bei laufenden Wasser rasiert. Also,
nachdem ich vorhin das Bärcheng hatte, Smart ins Smart herum seit ihr möchte ich noch eine kleiner Weiterung reinpacken nämlich die so ein vernetztes Heim, was uns werte zurück spielt. Und uns tatsächlich unmittelbar sagt, was unsere Handlung eigentlich für Ausgworkungen hatte, zum Beispiel Gasverbrauch. Macht uns, möglicherweise Smart. Smarter als vorher, weil wir gehalten tatsächlich, wenn die rechten Bezug dazu haben.
Vermute vielen von euch geht das so, wie es mir vorher auch ging, einmal im Jahr kriegt man so eine Rechnung. Und dann weiß man, okay, man war so wieder im Moram. Aber was genau lässt sich halt nicht so richtig sagen?
Ich hab das dann weiterlaufen lassen mit dem wieder Gasbetrachtung. Ich hab festgestellt meine ganzen Anstrengungen bezogen auf dem Gasverbraucht beim Duschen. Die Spüren überhaupt gar keine Rolle, wenn die Herzbereode anfängt. Wenn dem auf Blick, wo ich anfange zu heizen, verballer ich über sie ja betrachtet,
dann wird der passt an 90% dran geht. Das heißt, das bis hier in Kochen, das bis hier in Warmwasseraufbereitung ist überhaupt nicht der riesengostenfaktor oder der riesengverbrauchsfaktor.
So an andes ist heizen. Und dann habe ich angefangen, so wie ich das auch damals in der Kohlenofen wohnen kann, den Termin für die Herzperiode, bei mir zu Hause durch einen zweiten Palover und durch die zweites Passokten einfach so lange wir möglich rauszuzögern.
Festschält damit kann man was machen. Jetzt habe ich gerade durch das zweite Jahr aufzeichnungen, meine Skasverbors festgestellt, woran ich noch nicht gedreht habe und was ich in der nächsten Herzperiode machen werde. Ich werde mich langsam in Wöhnen, weil ich heize viel zu lange. Also es ist draußen so warm, wie ich wäre es irgendwie Oktober oder November, wenn noch einen zweiten Palover anzieher, aber anscheinend ist bei mir als Mensch, dass da so drin, dass wenn ich in so einer Wulfühlkompfortzone bin, ich es viel schwerer habe,
dann mich daraus zu bewegen. Das heißt, ich werde jetzt einfach mal gucken, ob ich sowas wie ab vielleicht Februar, Woche für Woche, eins zwei Grad die Temperatur, die Wulfühltemperatur zu Hause, runterregel, um dann irgendwann zur Situation zu kommen und zu sagen, draußen sind 16 Grad, drin war 16 Grad, ich vermisse nichts. Aber wenn drin, 20 Grad und draußen 16 dann habe ich gefroren gefühlt. Und ich werde euch vielleicht nisse sehr anabte dazu geben, ob das geht oder nicht. Ich fand das jedenfalls super, dass mir das jetzt überhaupt möglich gemacht wird.
Aber mal zu vergleichen und auch mit mir selbst zu vergleichen, ob ich irgendwie darauf reagieren kann.
Das nächste große Thema war dann Strom.
Und Strom ist ja schon so ein bisschen auch so ein, es könnte ein Angst besetztes Thema werden, weil es so bald das mit diesem Smart Meter Gate bei Rollout beginnt, tatsächlich die Faktorstandard in unserem Wohnung ist.
Ich habe noch einen Altbau, ich habe noch einen Dingen, wo sich das so dreht, ich glaube, Ferris Zeller oder so heißt er.
Ich habe da die Möglichkeit gehabt, an meinem Sicherungskasten über Current Clams, die Fasen abzugreifen und konnte diese Fasen dann halt kalibrieren.
Und habe jetzt die Möglichkeit zu Hause tatsächlich zu sehen, was ich verbrauche. Und zwar, just in dem Moment, wo ich mich da aufhalte.
Das ist super spannend, weil ich zum ersten Mal meinem Leben weiß, was diese Wohnung verbraucht an Strom, wenn ich nicht da bin. Das ist das Verbraucht einfach Strom verrückt. Irgendwas so um 144 Wattstunden. Ich habe kein echtes Gefühl, ob das viel oder wenig ist. Ich habe das dann im Büro gemacht und im Büro bin ich deutlich höher, bin ich so bei knapp 300. Also insofern verbrauch ich zu Hause weniger. Aber ich werde da ein neugierig, ob ihr eure Zahlen kennt.
Weil das ist so eine Zahlen, wo man einfach schon mal erst mal weiß. Das verbrauch ich, obwohl ich da noch nicht mal drin lebe.
Weil mein Heizkörper, weil mein Kühlschrank da ist, weil ich irgendwelche Stromspamodos geräte an habe.
Weil was auch immer der Vorlauf für die Gastthamme gebraucht wird.
Was ich super spannend fand, das zweite, was ich super spannend fand, war, dass ich jedes Gerät in dem Las Profil wiederfinden lässt.
Also ich nenne ihn liebevoll den Heifisch, wenn meine Waschmaschine an ist. Weil der so Speiks hat.
Aber es gibt doch den kleinen Heifisch, das ist nämlich mein Geschirrspüder. Der hat auch Speiks, aber dort nicht kleinere, weil der kein Motor hat, um die Wäsche da drin zu drehen.
Der Motor von dieser Trommel ist einfach deutlich Energieaufwendiger bei der Waschmaschine, als durch das Wasser, was reingehend,
wird dieser komisch drehting, der kein extra Motor hat, beim Geschirrspüler.
Was ich super spannend fand, ist, dass ich in der Lage war, aus meinem Las Profil, meine, mein Kaffeebezug,
meine es Kaffeevolle Automatens zu erkennen. Meine Kaffeemaschine ist so eine alte Jura aus ich weiß nicht wann. Die hat keine Anschlüsse in die Welt.
Aber sie hinterlässt signifikante Profile in meinem Las Profil. Ich habe jetzt zuhause einen Zähler, der genau auf dieses Muster mercht und immer hochzählt.
Und sagt, heute Stefan, wann schon drei Kaffee? Ich wundern mich dann auch, wenn ich Kaffeebezüge habe zu einer Zeit, wo ich dachte, da ist keiner. Aber irgendjemand hat ein früher Feieram gemacht und zieht dann sich ein Kaffee.
Eine Herausforderung, die mich jetzt so im Smart Home erreichen, interessieren, ist, kriege ich das hin, eine Idee aus den Daten auslesen zu können, um zum Beispiel, wenn ich um 16 Uhr ein Kaffeebezug habe, die Kaffeemaschine gleich wieder ansverschalten, gleich wieder ausschalten, nachdem ein Kaffee oder lasse sie automatisch ausgehen.
Weil über die Datenbasis und über meine Musse, die ich habe, ich natürlich auch aussagen treffen kann.
Ne Stefan mit nahe 97% Degen Wahrscheinlichkeit ziehst du die um 16 Uhr einer einzigen Kaffee. Das hat musst du nicht noch eine halbe Stunde bis die automatische Ausschalt automatik ist, die Kaffeemaschine anders.
Das ist der Steck der Alles drin. Warum erzähle ich euch das auch so gerade am Beispiel von Strom, weil diese Daten, die man da auslesen kann, natürlich bei einem Smart Meter geht, weil auch sofort bei Ornverbrauch.
Also bei Ornver sorgen sind. Das heißt, all diese Informationen, die da drin existieren, die wir auslesen können.
Wann ist jemand da? Ist das quasi einfach nur die Grundlast? Sind da auch präsenzlasten dabei? Wie viel davon sind da bis hin zu
die Wohnsituation in dieser Wohnerheit einheit, muss ich verändert haben, weil einfach der das Lassprofil nicht mehr
dem entspricht, was es noch von einem halben Jahr war. Man kann mit jemandem zusammengezogen sein, jemand kann einfach lassen haben, es kann sein, das plötzlich Kinder auf die Welt gekommen sind.
Das sind alles Dinge, die man aus so was ganz verrückten, wie im Stromverbrauch auslesen kann. Ich fand das super spannend, weil mir das vorher nicht klar war. Es macht mich auch so ein bisschen unheimlich, weil ich will diese Daten nicht unbedingt vor anders haben.
Es gibt in Österreich beim Smart Meter Rollout eine Möglichkeit dem ganzen, ein Opt-Aug zu geben. Ich weiß nicht, ob wir in Deutschland das gleiche haben werden.
Das heißt, die Smart Meter wird eingebaut, aber du kannst dann als Verbraucher sagen, die Verwendung meiner Daten, oder die darauf aufbauen, geschatzmodelle, den wieder spreche ich.
Ich bedre mir ein bisschen beim Strom, weil ich das nicht nur verteufeln will, sondern gerade auch irgendwie zeigen möchte, dass das total schön wird.
Hier haben wir eine Kurve von jemanden, der nicht nur verbraucht, sondern erzeugt.
Das heißt, da gibt es eine Fotovolteiganlage. Was wir da zwischen, was ist das da 6 Uhr und nach 18 Uhr sehen als Gelbe Spikes?
Das ist quasi die Energie, die durch die Fotovolteig erzeugt wird. Das im Blau sind halt quasi die Verbreuche.
Ihr seht zum ganz typischen Problem, was wir bei der Fotovolteig haben, wir sind dann, wenn ihr Sonne scheint in der Regön nicht zu Hause.
Und der Strom der produziert wird, dann kann man gar nicht verwenden. Und da, wenn wir zu Hause sind, haben wir das Problem, dass wir halt noch keinen eigen produzierten Strom haben, sondern den aus dem Netz zu beziehen müssen.
Und hier passiert er was ganz spannend, nämlich die Frage, was ist denn da um 6 da, wo es so morgens so blau ist. Abends war klar, das sind wir zu Hause und da haben wir keine Chance. Aber was ist denn morgens? Kann man mal etwas tun?
Und dann wurde so in sich gegangen, dann wurde so überlegt, okay, da steht unsere Familie auf und wir frustücken.
Und dann hast du halt so was wie die Kaffeemaschine, die angeht, aber die gehen auch eine Duschen. Und Kaffeemaschine sagt dich ja, kann man ziemlich deutlich so. Spannend fand ich diese hier.
Diese Folie hier zeigt eine Nachoptimierung der Stromsituation, Stromsituation. Und zwar dieser markierte Bereich, das war gerade der, wo die Frühstück am Aktion stattfinden und wo auch der ganze Strom verbraucht wurde, wo noch nicht der Strom von der eigenen Fotovolteig kam. Und da wurde dieser blau, dieser sieht man hier leider nicht so toll, ich hab's natürlich ganz scharf und ganz hier gibt's einen roten Bereich. Und hier vorne gibt's einen roten Bereich.
Und dieser roten Bereich der war vorher hier. Und der ist jetzt hierhin geschoben worden. Und was macht der? Das ist nämlich der Verbrauch. Also der sieht übrigens typischerweise aus wie ein Backofen.
So könnt ihr euch auch ein Backofen vorstellen. Der fängt einfach an, geht grübern und hört auch mal an auf.
Blust nicht mit so weitem am Abständen. Das ist nämlich der Wasserboiler. Was die also morgens gemacht haben, diesen alle irgendwie fleißig nach anderem dazuschen gegangen. Dann war auch mal das warm Wasser alle.
Und der nicht smarten, nicht den die Legenden Wasserboiler, der lediglich so eine internes Thermostat hat.
Sagt, oh ich hab ja nur noch ganz wenig, ich war mir das Wasser. Ich werde dann mal schnell anheizen.
Und heiz dann aber zu einer Zeit, wo klar ist, dass der letzte aus der Familie schon Duschen war.
Und weil er schon Duschen war, auch so wie so jetzt kann man was sein mehr gebraucht wird. Das heißt, ob es jetzt war, am gemacht wird oder entsprechend viel, viel später hat was damit zu tun.
Ich meine eigenen eigenen Erzeugen Strom verbrauchen kann oder beziehen muss. Also wo die hier, da eingehend, die wurden die Regeln für den Wasserboiler durch, ich glaube, eine zwischen Schaltsteckdose, die halt am angesteuert werden konnte, wo der halt das Problem wurde gelöst. In dem einfach der Boiler erst dann angeht, wenn wir den Eigenverbrauchten Strom nutzen können.
Dies am Anfang auch ein bisschen verwirrend, ich finde sie trotzdem ziemlich gut, weil sie einen hohen Grad von verdichteten Informationen zeigt. Also wir haben wieder unsere morgens morgensliche Situation, wo Frischtekstadt findet, wir haben auch um die den Bereich, wo wir den Wasserboiler haben. Aber was jetzt ein neuen Subgekommen ist, ist ein Elektroordor. Also auch kein so ungewohnter oder unvorstellbarer Justkase heute. Also reden wir um die
über die Frage, was machen wir eigentlich mit dem Strom, den wir selbst nicht verbrauchen können. Das, wenn ihr ein bisschen was von Photovoltaik und so und diesen ganzen Umlagen und so wiss,
das lohnt nicht mehr wirklich Strom zu produzieren und den anzuspeisen. Das Geld, was man dafür kriegt, ist einfach zu wenig. Jetzt dass sie die Investitionen sich lohnen. Also macht man heute tatsächlich alles für den Eigenverbrauch.
Und da bietet sich natürlich so eine Stromsenke, wie so eine Autobatterie verdammt gut an. Also wo der das Auto dann über so ein Boiler,
aufladen gerät, dann halt, wenn es zu Hause stand aufgeladen. Und hier ist, hier ist das ganz schönes. Wir sehen vorne den Strombezug. Wir sehen hier, da gibt es gerade keine, keine Möglichkeit die Energie, um wie zu, zu wegzupacken. Also geht die Instrumen als rein. Hier an diesem ganzen Pigs, das geht alles immer ins öffentliche Netz. Und das, was wir hier vorne sehen, ist halt quasi bezug von da drüben.
Mit geht am Abend noch mal wieder mit ein bisschen Bezug weiter. Aber im Grunde genommen kann man sehen, dass es sehr schön und zwar hier vor allen Dingen sehr schön, sich die wargehält. Das heißt, das Auto, was dort angeschlossen wurde, war mit einer Regelversähen, dass es halt immer so viel Läht wie maximal ein Überschuss, das selbst produziert eine Stromsteil ist. Also sollte nicht so viel Laden, wie es laden kann.
Und hat es bezug aus dem öffentlichen Netz gehabt. Und das sollte auch nicht so viel laden, dass dann ich sag mal irgendwas der Kühlschrank ausgeht.
Oder so. Von der das Läht halt nur so viel, wie halt an Überschüssigen selbst produzierten Strom ist. Und bei den ganzen Untersuchungen ist auch, was lustig ist passiert.
Hat nämlich festgestellt, dass gint da um einen Tesla, dass in der Fünbe der Lade, warte die von dem Hersteller, ein Back-Existierte nach irgendeiner Situation, die passierte,
schaltet der sich aus. Um ein paar Minuten später sich wieder anzuschalten, aber nicht mehr mit der vollen Lastenergie laden zu können, sondern dann muss da irgendwelche Knöpfe drücken oder ein Reboot machen oder so. Und dann stand wieder was zur Verfügung. Also wir können quasi dank solcher Informationen, die wir auslesen, einfach auch plötzlich ersteller Fehler identifizieren oder finden oder mal nachkucken, ob das vielleicht ein Fehler ist.
Hier ist ein Telefon von irgendjemanden auch schön. Strom, eigene Sachen. Für mich ist ein ganz, ganz wichtiges Thema in Hinblick auf Smart.
Was aber auch super ist mit einem Smart Home, ist der ganze Bereich Daten-Afassung und Daten-Teilen mit großen Community-Projekten. Ich weiß nicht, ob ihr Luftdaten infoh kennt. Das ist ein super Portal, was in Stuttgart, glaube ich, mit entwickelt wurde. Da geht es darum, für, ich glaube, um 30 Euro Material einsatz sich einen Feinstoppsensor zu Hause zu bauen.
Oben in dieser kleinen, verrosszitten Blechdose, hängt es umsonnen Söppel daraus und der ist bei uns im Hof. Und der macht die typischen Feinstoppartikel, ich glaube, zwei, kommen auf fünf und zehn sind die, wenn mir nicht alles tauscht und und Filter, die, permanent und mist, was da für Werte existieren. Und allerseits nutz ich das, um das bei mir im Büro zu verwenden. Aber ich habe auch eine Schnitzstelle zu den zwei
Großangeboten und Community-Projekten, nämlich OpenSenseb-Map und Luftdaten infoh. Und ich bin relativ frisch nach der Installation. Wie man das so macht, was Neues im Betrieb genommen, man er guckt mal mal nach. Was ist denn da? Es funktioniert das auch alles. Bin ich auf, ich komme aus Berlin auf die Berliner Mett gegangen und habe plötzlich festgestellt, alles rot. Vor allem alles grüner. Und ich dachte, da hab ich es kaputt gemacht. Um dann festzustellen, nein, ich habe tatsächlich, das war auch ein Februar Tag.
Ich gesehen, das nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland und dann halb West-Europa quasi die Werte außerhalb der Toleranzwahlen, wo man es noch gelb oder grünen hätte darstellen können.
Später erst. Gapstang quasi öffentliche Berichte darüber. Die Community-Daten waren einfach wesentlich schneller als die Informationen darüber. Kann jetzt damit zu tun haben, dass ich vielleicht das nicht die offiziellen Umweltbundes am Daten immer präsent habe, aber super spannend.
Dort dabei zu sein. Houten bei den Kreisen kann man so sehen, dass es ziemlich viele von diesem Boxen gibt. Vielleicht weiß es einer von euch. Ich glaube, in Deutschland haben wir sowas wie niedrig 3 Ställig oder sehr hoch 2 Ställig an offiziellen Messstation. Wir haben hier mit solchen Community-Projekten tatsächlich die Möglichkeit, um 100 oder 1000 von Messpunkten dann unterschiedlichen Stellen zu haben.
Und wer sich noch daran erinnern kann über die Diskussion, wie weit muss die Messstationen für Feinstraub von der Ampelkreuzung entfernt sein?
Wir können das ganz anders machen. Wir können auch diese Datenmitte zunehmen.
Für das immer spannend, dass es bei mir rot leuchtet, wenn ich den Smoker anwärfe und wenn ich im Hof am Grille, dann ist meine Feinstraubbelastung dort sehr hoch.
Das finde ich auch ein abgefahrenes Projekt, das ist vom Holger aus der Obel-Hard-Community, der hat ein Haus gebaut und der hat beim Hausbau die Materialien, also die Demmatrialle oder die Demnwerte der Baustoff-Materialien am Notiert.
Da ist oft beendwickelt, das hat ja das mal so vom Modell, ich krieg ich immer ganz hin. Aber so was wie ich verstehe mein Haus, als als als großen, damisch-beicher.
Der aufgewärmt wird durch eine Heizung oder durch die Sonne-Einstrahlung und der Wärme verliert durch Fenster und Wende. Und das war so der Ansatz. Und bei dem geht es gar nicht mehr so darum, dass er um vier einzelne Thermometer überall hat, sondern der sagt jetzt, okay, weiter vorkaß tregen.
Der Material im Südbeckon und im Notbeckon und Fenster stärken und so weiter und so fort. Und aber die jetzt tatsächlich mit so einer Art Hausweiter Temperaturspeicherung. Also ich habe das nicht ganz abschließend verstanden, was bei kurz aus.
Fakt ist, er hatten minimalen Energieverbrauch für Verheizung, weil der optimalen Temperatur, die er mit seiner Familie abgestimmt hat. Und ich glaube, das Grippwasser gebaut hat, hat irgendwas um fast 1000 Zeilen und der berichtet sehr ausführlich auf seiner Webseite dazu. Also wir von euch ein Hausbau und will und noch nicht so weit ist, dass er die Material auswahl oder so,
die Dembstoffe schon hat, der sollte sich auf jeden Fall mal bei Internet der Dinge, Kuntun und Umtonen. Wir spachen vorhin über die Grundlast.
Meine ganz kurz abfrage, der von euch hat Fotovoltaik handheben. Wow, sehr gut. Alle anderen haben auch sofort keine Ausrede mehr.
Außerdem haben so wie ich Notbeckon dann bringt das alles so gar nichts. Wir haben in 20, 18 war das eine Normänderung in der deutschen Elektro-Norm. Wir dürfen nämlich jetzt selbst produzierten Strom einfach so in die Strukturse stecken.
Gibt es um Parkleine. Stanchen, aber also als Message. Wir brauchen keine Elektrikermeter für, sondern wenn ihr unter den Schlagworten bald Kong-Modul oder Solargerät oder Steckbare Solar, aber mal sucht in der suchmaschine ihne Eures Vertrauens, werdet ihr auf genau so was kommen, nämlich einen Solarmodul, wo auf der anderen Seite ein Schukostäcker drauf ist.
Und ihr könnt diesen Schukostäcker einfach bei euch in die Strukturse stecken. Und da so zwei Module 150 bis 300 vielleicht 450 und da optimal. Vielleicht 500 und da optimal gesichtpunkten an watprostunde produzieren können.
Könnt ihr damit ein Großteil eurer Verbrauchstinge intern habt schon machen?
Ja, vor allen Dingen die Grundlast abgedeckt. Also bei mir wurde ein Modul reichen, um zumindest ein Stax über.
Man in der Gifer braucht auf Nullzusetzen. Also ich verbrauche immer noch was, aber ich muss nicht mehr beziehen von draußen.
Also keine Ausreden mehr kostet doch nicht wirklich viel zum Modul. Ich nehme es immer zum Anlass um zu sagen, hier müssen wir dann nicht nur
mit laufen Freitags, sondern wir können einfach Freitags auch sagen, wir haben da für Nullzusen.
Also ich habe euch mal so noch ein paar Links mitgebracht. Ich bin jetzt quasi auf der Ziel geran. Ich kann so jedem erdenklichen Thema noch gefühltestunden sprechen.
Mir ist aber wichtig euch zu sagen, das gleich nach dieser Session eine weitere sehr spannende vom Ingolstadt finde. Ich glaube auch im gleichen Raum, der nämlich aus der Praxis berichtet mit welchen PENPOINS er zu tun hatte, weil er jetzt ein Haus gekauft hat und das Ungebaut hat mit Smart.
Und viel Stacker auf Technik angeht und auch vergleiche anstellt als ich das Vorhattel und auch nicht gemacht habe. Gleichzeitig ist es glaube ich, dass die mehr am auch die spannenden Vortrag hält.
Nämlich zum Thema wie man solche OpenSource Smart Homesysteme in öffentlichen Gebäuden einsetzt, weil sie auch hochgradig spannenden finde. Weil ich kann nochmal auf dieses Smart ins Smart Home zurück. Wir haben jetzt nicht nur das Smart Home. Wir haben jetzt auch sowas wie
Smart Building und wir haben sowas wie Smart City und Bla Bla Bla Bla überall wird Smart draufgeschrieben. Und ich finde das total schön, dass dort jetzt überall auch Erfahrung gemacht werden, weil meine Tese weiterhin dies das es wir sind die das Smart ins Smart sind. Wir sind ein bisschen weiter einsteigen will. Hier gibt es noch ein paar ganz nette einstiegspunkte für die verschiedenen Projekte, die man da so um wie sich mal angucken links und rechts.
Also meine Teses immer, wenn ihr damit angefangen habt und wenn ihr angefhips seid, wollt ihr immer keine Produkte mehr kaufen, dann kauft ihr euch so kleine ESP-Chips, die ESP-Chips sind super, weil die sich mit einem Arduino-Fremwerk programmieren lassen. Da gibt es dann noch um wie zum Beispiel ESP Home. Was ein das Leben einfacher macht, wenn ihr eben bereich, wenn ihr eben bereich in der Gimmannagement Systeme weiter einsteigen wollt oder generell verstehen wollt, wie ist das eigentlich, wo kann ich Spahn, wie kann ich mir selbst irgendwie kompetizieren?
Das ist ganz ganz gut. Ich habe das ganze Pens anlesen, weil es das Open Energy Monitor Projekt super, das kommt aus UK und großartig, was die auf die Beine gestellt haben, auch so an Landwissen.
Luftdaten hat dich erwähnt. Wer sich für diese Foto-Wollt heigt, interessiert sollte man bei P4-Plack vorbeischauen. Das ist der Arbeitskreis von deutschen Gesellschaft für Solainergie, wo dann einfach genau dieses Themenfeld stecktbare Solainlagen sehr umfangreichbar.
Dann hält werden. Fragen jetzt, Fragen später, Fragen keine?
Zwei, Tschüss. Also was ist auch noch zwei Ausblicke? Uten gibt es in der Ausstangungshalle Open-Happ. Das ist einer von den Open-Sausvertretern, wenn er nicht unten war, kann ihr empfehlen.
Da kann man mal sehen, wie lernten An und Ausgehen. Und was ist unten da? Gibt es eine Ausstausfläche,
jetzt sehen wir es gerade, von dem ich vorhin sparen. Jetzt Fragen, hier vorne, bitte, ob es das Liko von kommt.
Haben Sie ja gesagt, dass Sie Stichwort Open-Happ vor am Harm sich vorbehab entschieden und ich für eine Rhein-Hannung,
können Sie kurz was sagen, in Vergleiche auch, wo es so weit ist.
Sehr gerne. Da muss ich ein Grund geben.
Ja genau, finde ich super, auch darauf, könnt ich vor trefflich bei einem Bier oder überstunden. Die
Kurz zu Antwort ist, um ein bisschen wie damals die Frage, warum Gisse zu Windows oder warum Gisse zu Mac. Du kannst sie Freunde, die die Robkopin haben. Und mir hat eine Notfreunden, Open-Happ beigebracht. Und die alle Fragen stellen. Ich habe mich später natürlich ein bisschen intensiver damit auseinandergesetzt. Ich persönlich habe für mich festgehalten, dass Open-Happ an einigen Stellen, wenn Leichtnerang zum Software Over Engineering hat.
Das könnte man gerne mal ein bisschen aufräumen an den Stellen. Und auch die Community hat an vielen Stellen so viele verschiedene Ansätze, die alles gleiche machen. Aber der Anteil von Softwarearchitektur, der auch sehr strict umgesetzt und eingehalten wird, sorgt dafür, dass neue Konzepte sehr schnell adaptiert werden können, weil die Basis unten drunter sehr gut ist.
Hier war noch eine Frage. Warte es doch auch aus Mikrofon bitte? Okay.
Ja, ist es an? Ja. Okay. Noch mal zu diesen Smartmeters zurück, was hältst du von den. Ich habe von den gehört, dass sie dann gerne mal so Sachen machen, wie falsch messen, wenn man immer oder sowas benutzt.
Oder dass man dann auch diese Systeme haben, dass man dann bei der Taschen dann bis September reinleuchtet, damit die irgendwas anzeigen.
Tschüss. Kaputt sind die.
Hier und da habe ich was mit Security zu tun, wenn deine Frage in Richtung Sicherheit abzielt, dann macht besser Überhauptgerkeitsmarkt.
Warum? Weil die drunterliegenden Produkte von fast ein Hersteller, Kommunikationsprodukollen und so weiter und so fort.
Können ja schon nicht so sicher sein, dass es uns Hobbyentwicklerinnen und Entwickler, die wir am Wochenende Zeit haben, so gelingt, dass alles aufzumachen.
Also danke dafür, dass ihr Sachen verwendet, die wir dann reverse engestinieren können. Um auf deinen konkrete Frage, das Smartmeters zurückzukommen, ist es umhandlich mit Aus suchen.
Also das Witten Rollout geben. Das ist alles, das gehört alles zu den Versorgern. Die werden da sein. Ja, ich kann das auch mit Taschen nampen. Ich habe auch die Geschichten gehört von falsch lesen. Ich glaube, dass das Themen sein werden, die in den nächsten Generation in den Griff bekommen werden. Ich setze woanders an, ich setze an der Stelle an, wo mir klar geworden ist, was ich alles aus einem Lasstprofile auslesen kann. Ob ich eine Chance habe, dass aktiv zu verhindern,
dass das, das diese Informationen über mich dann nicht ankommt. Und da ich noch keine Antwort drauf. Also die interessiert mich persönlich, mich persönlich noch viel stärker als ob ich da ja sieht, sie mal darauf blinken muss. Aus bestimmten Gründen, wenn das dann um wie super schön zum Auslesen wäre, dann fände ich das großartig, weil dann könnte ich meine Kördenklamps dann um wie auch verzichten. Und könnte sagen, habe ich ja so ein Gateway. Aber das ist in den Gesprächen, die ich das lang gefüttert habe, nicht ohne weiteres vorgesehen, dass der Versorgheit diese Informationen mit dir teilen möchte. So, nachdem möchte ich
gerne selbst haben und sie dann auf seiner Cloud Platform geht zur Verfügung stellen. Und du kannst das selbst, wenn die Daten erst mal draußen sind, dann hast du kommende Chance wieder reinzuholen.
Da ist auch eine Frage. Es sieht man, der glücklicherweise ganz in die Mitte gelaufen ist, wie ich vorhin drum gebeten habe. Vielen Dank.
Hallo. Hallo. Ja? Okay. Ich habe eine Frage. Du hast ja auch ein bisschen den Ansatz genommen, um Ressourcen zu Spahn, Strom zu Spahn oder eben auch Wasserverbrauch zu minimieren.
Kannst du sagen, dass du durch das den Smarten Gedanken und den Smart Home gedanken, im Prinzip dahinter, jetzt wirklich Strom sparsst oder ob du da jetzt irgendwie drei Sinsoren dazwischen gepackt hast.
Und jetzt er den gleichen Verbrauch hast, aber eben weiß was du verbraust.
Also, mir ist ein Schritt, weiß ich, was ich verbrauche. Und ja, ich verbrauche durch die vielen Geräte, die jetzt dort existieren.
Das hat es tatsächlich im Zügen mehr. Aber unwesentlich. Also unwesentlich mehr. Weil so ein erstes Petrchip, der verbrauch zu gut wie nichts. Aber ich achte auch da darauf, dass ich nicht ein Schip nehme, um nur eine Funktionalität abzubilden.
So dann an so der nächste Schritt ist jetzt so bei mir noch mal über eine Verkablung nachzudenken, weil meine Altbauwohnung konnte ich halt einfach nicht die Wände aufstem und wie keine Xbox oder nicht ist zu legen.
Und dann nicht wagt man sich angewiesen, die verschiedenen Räume über Funktional zu vernetzen. Was Essen ist. Aber es gibt mittlerweile ganz clevere Möglichkeiten auch auf kleinen Platten-Computer, wie diesem ESP, halt nicht nur Wi-Fi zu haben, sondern halt auch andere, auch Kabelgebunden, Netzwerke. Darüber auch hoffe ich mir bei einem langen Winterbuchen Ende, auch wieder einige von den Geräten lust zu werden.
Ich stell fest, dass es eher alte Elektrogeräte sind bei mir die Strom brauchen. Also muss mir ernsthaft die Frage stellen, ob ich mein Kühlschrank entsorgen. Weil ja einfach definitiv zu viel Verbrauch, also gefühl zu viel Verbrauch.
Ich habe den allerdings auch mit dem Kühlschrank der noch älter ist im Büro vergleichen und da ist er deutlich besser. Ich gehe aber auch noch keine Antworten drauf. Ich gehe im Moment so weit, dass ich auch einen Türkontakt an meinen Kühlschrank angepackt habe, um die Dauer und die Öffnungsfrequenz mitzumessen.
Um zu schauen, ob ich eine Veränderung im Last Profil bzw. im Energieverbrauch feststellen war, geht ja. So, komm mal ja gucken.
Und dann halt rauszufinden, ist es sinnvoller, wie man 3 mal den Kühlschrank zu öffnen, wenn man morgens das Star oder es sinnvoller, den für 20 Sekunden aufentzuhalten. Ich habe noch keine Antwort darauf, aber das sind so, ob die Nähungsthemen, die ich immer mal in Angriff nehmen werde.
Die vorne ist noch eine Frage. Schöne.
Eine gute Nachricht habe ich noch auf deine Frage zu Antworten. Ich habe vorhin ein ganz spannendes Gespräch am Open-Happ-Stand gehabt. Da kam auf jemandem auf mich zu und sagte, ich könnte was ganz spannendes in unsere Community anbringen. Ich interessier mir nämlich sehr stark für Maschinenlörning-Algorithmen. Und das wäre ja vorstellen wahr, weil wir diese ganzen Daten, die wir da produzieren und weil wir die vor allen Dingen Persistieren also wegspeichern, damit wir über Perioden vergleichen und anschauen zu können. Wie man denn an dieser Stelle
Daten-Rankäme. Und das gute ist, ist ja Open-Source. Es ist alles offen. Wir verstecken da nichts, dass sind REST APIs auf die du zugreifen kannst. Und wenn du was anderes Borscht bist, man darüber reden ob das um die auch anders gebrochen kannst. Und ich glaube, wenn wir es schaffen in Smart Home jetzt tatsächlich Maschinenlörning-Algorithmen reinzubringen, dann sind wir viel viel schneller bei den Themen Sachen zu identifizieren, weil wir sie nicht mehr als Mensch erkennen müssen, sondern weil das ein Maschinenlörning-Algorithmus erkennt. Also ich freue mich darauf,
bin sehr gespannt. Du war das. Also meine Frage Knüpft an Nadelose an. Also ich habe größten Respekt vor deinem Eifer, dein eigenes Verhalten zu analysieren. Und vor allem auch die die Bereitschaft, dann deine Verhaltensweisen zu ändern. Das ist das erste Mal, dass ich sowas im Kontext von Homeautomatisierung höherer.
Das ist wirklich. Okay. Reflectiert sich selber analysierst. Und dann auch guckst was kann ich jetzt an meinen Gewohnheiten ändern, um das zu verbessern, um Energieeffizierender zu leben.
Genau, das ist eigentlich erst mal ein großer Respekt. Jetzt muss ich mir noch eine Frage ausdenken.
Ich ergenzern auch was. Meine Tese ist, wir werden deshalb Smart, weil wir alle verdamte Fakking-Gewohnheitstiere sind.
Es ist sowas ganz trivial, also in meiner großen Welt habe ich Sensoren die zu Hause nicht mich unbedingt über Kameras. Aber über auch eine andere Art von Sensourik dabei beobachten, wie ich mich abtrockne.
Weil ich mit einer 180-prozentigen Wahrscheinlichkeit mich heute morgen genauso abgetrocknet habe, wie gestern.
Weil es für mich ein riesen großer Aufwand wäre, mit zu überlegen, wie ich mich anders abtrockne.
Und meine Wettel ist, dass du dich ganz anders abtrocknest, als ich, weil du es und wie anders machst, ich fange mir jemand beim linken großen C an.
So, also wäre ein Algorithmus in der Lage, alleine über so ein lebisches Thema wie das abtrocknen und zuverlässig zu erkennen.
Und dann Dinge damit zu machen. Also, was auch immer im Moment noch regelbasiert zu künftig hoffentlich Maschinenleunigen gestützt, was dann auch nur eine Regel sein wird, aber eine, die wir nicht mehr aktiv formulieren müssen. Und das find ich ein spannenden Ausblick.
Also, wir haben ja in unserem Vortrag vorhin auch über Maschinenleunigen im Kontext von Fußbrotemheizungs- und die Mierung, was jetzt nur ein sehr kleiner Teil des Smarthomes ist, gerätet. Da sind aber natürlich so ansetzter auch drin.
Und ich glaube, halt, dass es den allermeißen Leuten, die werden nicht diesen Eifervidur an den Tag legen, sich da so präzise auch selber reflektieren und analysieren zu wollen. Deswegen ist Maschinenleunigen dann super ansatz. Die Frage, die ich mir und allen stellen, ist, wenn wir das jetzt über Maschinenleunigen gewohenheiten erkannt und optimierungspotenzial identifiziert haben, wie schaffen wir es dann den den benutzer, das nahezu bringen und da Änderungen hervorzugufen.
Gibt es ein sehr schön ansatz eines Herstern, dass das Name ich vergessen habe, der macht ein Gämifikation am Duschkopf, der hat nämlich, er hat ein Eisberner auf den Display und der Eisber ist auf einer Scholle. Und über den Wasser durchlauf und die Temperatur, die drin ist, reduziert sich die Scholle. Und wenn es so lange und so heißt Duscht, geht der Eisber in den, seh, oder was, was immer mehr da ist, weil je mal es geht da unter. Und ich habe dann von Familien gehört, wo die Kinder tatsächlich hier
Duschverhalten geändert haben, weil die gesagt, der mich nicht das Eisber untergeht. So, also, da müssen wir hin, wir müssen gegen die Fikation machen.
Wir müssen auf Verbote machen an bestimmten Stellen, weil anders geht es nicht. Aber wir müssen, was das genau das, was du sagst, das müssen wir über gegen die Fikation machen.
Und ich glaube, hey, du bist dann der den Top 3 in Deiner Region, was den Energieverbrauch angeht, er wissen Männer. Wir wollen auf Platz 1 sein.
Wenn wir auf mit Platz 20 starten, das meinte, was davon, ob die Mioungspotenzial ist. Du war das noch eine Frage und dann ist also da saune, ne? Ich werde, ich mach mal hier schon zu.
Wie viel Geld hast du investiert? Ja, hat sich das amortisiert und mit's also aufs Jahr rechnen würde, wenn man das fragen darf. Was ist das? Und dann stricht, was kommt das?
Sagt ihr, ich nicht, dass es sehr schnell abhängig macht? Okay, aber, ja, aber, ja.
Also, ich bin mir vorstellen für andere dürfte das eine Frage sein, wie amortisiert sich das? Und was ist für eine Gepnungs-Erreichbar?
Ähm... Also, tatsächlich ist das teuerste, was ich gekauft habe, alsungstermostate.
Ja, also da, habe ich glaube, ich bin 30 Euro pro, alsungstermostate gebezahlt. Und ich habe auch um die 8 oder 10 davon gebraucht.
So, das ist so, und das waren nicht mal die Kulsten, die wurde ich halt nicht mal kaufen. Also, geblieber 50 aus, ist er anders, Brutokoll laufen zu verlässiger, das war so ein Brutokoll, was auch abgekündigt wurde, selbst schuld gehabt.
Und, ähm... Ich kaufe regelmäßig bei AliExpress ein, weil ich so ein Sensor, Freak bin, der einfach echt Bock drauf hat, raus zu finden, woan welchen Stellen kann ich noch irgendwie eine neue Fassette von, zum Beispiel Präsenzerkennung machen.
Weil er an dieser großen spannenden Thema Themen wie Erkenste, wie viel und wer in Erwohnung ist. Weil, wenn er das relativ zuverlässig erkennt, dann hast du halt den großen Vorteil, dass du auch die Sehen darauf abstimmen kannst.
Also, das stell dir einfach vor, ihr wohnt zu dritt zu Hause und ihr kommt alle aus der gleichen Richtung, nachts. Es ist halt einfach doch, wenn immer das Klo Licht angeht. Weil vielleicht will einer von denen Menschen dort in die Küche.
So, also wie kriegst du das Smart hin. Und... Ob sie das jetzt gelohnt hat. So, also, mich ging es auch nicht darum, jetzt unbedingt Energiekosten zu sparen, mir ging es darum, dass es unnötig war.
Und jetzt weiterfassette war ich, wusste es zwar eigentlich theoretisch, aber es war großartig, an meinem Verstärker zu stehen und den Laut zu stellen, kurz bevor es klürt, bei früher hab ich immer, es dann ausgemacht, wenn ihr nachbarn die Polizei gerufen haben.
Heute hab ich im Stromverbrauch gesehen, fach das kostet ja richtig viel mehr Strom.
Und hat dann überlegt, wo ist die Lautstärke eigentlich okay?
Und nicht noch mehr Energie zu verbrauchen, als es eigentlich nicht sein muss.
Und das sind so Dinge, diesen einfachen, die machen mir Spaß. So, da waren eine Frage und da aber wir haben keine Zeit mehr. Ihr müsstet dann einfach zum Obenherbstand runterkommen. Das fände ich cool. Danke.